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Könige, Eidgenossen und andere Böse: Schwingen - ein Volkssport wird trendig
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Das große Buch der Feste & Bräuche: Rituale, Rezepte und Dekorationen
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Sechseläuten und Morgenstraich: Die schönsten Feste und Bräuche der Schweiz
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Globis Buch vom Schweizer Brauchtum
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Schweizer Brauchtum
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   VERANSTALTUNGEN / BRÄUCHE / EVENTS
SCHWEIZ

Kanton Aargau  

Freischarenmanöver Lenzburg Alle zwei Jahre toben im Rahmen eines Jugendfestes im Juli vor den Toren des Aargauer Städtchens Lenzburg heftige Kämpfe. Rund um den Schlosshügel liefern sich in Blau gewandete Kadetten Gefechte mit als Indianer, Schotten oder Janitscharen verkleideten Gestalten. An diesem traditionellen Manöver wirken weit mehr als tausend Teilnehmer mit. Das sogenannte Freischarenmanöver soll an die Badische Revolution von 1849 erinnern. Weiter ...

Kanton Appenzell  

Schwägalp-Schwinget Schwingen ist eine in der Schweiz beliebte Variante des Ringens, die auf Sägemehl ausgeübt wird. Das Schwingen gilt, noch vor dem Hornussen und dem Steinstossen, als vor allem in der Deutsch­schweiz verbreiteter Schweizer Nationalsport. Das Schwägalp-Schwinget findet in der wunderschönen Bergarena des Säntis statt. Während den spannende Zweikämpfen kann man gleichzeitig die atemberaubende Aussicht geniessen. Der Anlass findet jährlich an einem Sonntag im August statt. Weiter ...

Eierleset Das Eierleset ist ein (uralter) Frühlingsbrauch, der in verschiedenen Ge­mein­den der Nord­west­schweiz (z.B. Effingen) gelebt wird. Dieser Wettlauf ums Ei findet der Tradition gemäß am Nachmittag des 1. Sonntags nach Ostern statt. Es handelt sich um ein Spaß­ren­nen, bei dem man in einem Stafettenlauf so viele Eier in so kur­zer Zeit wie möglich unbeschadet von A nach B tragen, trans­por­tie­ren oder gar werfen muss. Zur Unterhaltung der Zuschauer wird der Lauf von traditionellen Masken wie das Hochsetspäärli, den Hüehnermaa, den Stechpälmer und den Jasschärtler begleitet. Weiter ...

Kanton Graubünden  

L'Hom Strom

L'Hom Strom (Rätoromanisch: der Strohmann) ist ein uralter, aus heid­nischer Zeit stammender Brauch im Unterengadiner Hauptort Scuol. Der Brauch findet jeden ersten Samstag im Februar statt. Die Jünglinge des Dorfes sammeln in den Bauernhäusern Stroh ein, um es auf dem Scuoler Dorfplatz zu einem übergrossen Hom Strom aufzutürmen und festzubinden. Abends, wenn es dunkel wird, wird er in Brand gesteckt, was das nahe Winterende symbolisiert.

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Kanton Luzern  

Gansabhauet Jedes Jahr am 11. November (Martinstag), wird in Sursee nach­mit­tags um 15.00 Uhr der traditionelle "Gansabhauet " durch­ge­führt. Bei diesem Volksfest wird eine tote Gans an einem Draht über einer Büh­ne vor dem Rathaus aufgehängt. Burschen oder junge Frauen ver­su­chen mit verbundenen Augen, bekleidet mit einem roten Mantel und der geschnitzten, vergoldeten Son­nen­mas­ke, der Gans mit ei­nem Schwerthieb den Kopf vom Rumpf zu tren­nen. Zwischen den ein­zel­nen Schlägern findet das Stangenklettern sowie das Sack­hüp­fen und das Grimassen schneiden für die Kinder statt. Weiter ...

Kanton St. Gallen  

Alpchäsmarkt mit Kuhrennen Flumseberg: Der Chäsmarkt auf der Alp Tannenboden ist inzwi­schen zur Tradition geworden. Jedes Jahr werden Mitte Oktober die Chäsleibe der Alpsenten Tannenboden, Wiese, Lauiboden, Wilden­berg und Fursch bei der Sennästube präsentiert und verkauft. An herrlich geschmückten Ver­kaufs­ständen wird der Alpkäse zur Pro­be- und zum Verkauf angeboten. Das urwüchsige Alpfest entfaltet sich mit dem einzigartigen Kuhrennen zu einem wahren Publi­kums­schla­ger.  Die prächtig geschmückten Kühe mit Reiter werden zunächst dem Publikum vorgestellt. Der Schällnerclub läutet das Rennen ein und gibt das Startsignal. Weiter ...